Wie geht das eigentlich, dass ein Roboter weiß, was er tun soll? Wie geht das: das Programmieren?

Dank der Unterstützung des Fördervereins und der 2. Vorsitzenden Frau Tuba Hemker konnten zwölf Kinder aus dem Jahrgang 4 selbst die Antwort suchen. Mit MatataLAB erprobten die Kinder mit unterschiedlichen Förderbedarfen ganz ohne Display, Tablet und Computer den kleinen Roboter zu programmieren.

Sie erlernten autodidaktisch fundamentale Coding-Fähigkeiten und entwickelten die notwendigen kognitiven Eigenschaften, um abstrakte und komplexe Regeln und Verkettungen zu verstehen.

Da die Programmierung des Roboters über kleine Blöcke funktioniert, die von einem „Coding-Turm“ auf dem Eingabe-Board fotografiert werden, wird kein Bildschirm, Handy, Tablet, Computer oder ähnliches benötigt.